Leitartikel Januar 2025
Liebe Leserin, lieber Leser
Willkommen im neuen Jahr!
Welche Pläne, Hoffnungen und Träume haben Sie fürs Jahr 2025? Und wovor fürchten Sie sich?
Willkommen im neuen Jahr!
Welche Pläne, Hoffnungen und Träume haben Sie fürs Jahr 2025? Und wovor fürchten Sie sich?
Ein neues Jahr ist eine neue Chance. Klar – auch jeder einzelne Tag im Jahr ist eine neue Chance. Aber nicht jeder Tag wird so spektakulär empfangen wie der erste Januar. Nicht für jeden Monatsersten bleibt man extra wach und stösst darauf an...
Prüft alles und behaltet das Gute! So steht es in 1. Thessalonicher 5,21.
Pro Tag prasseln sehr viele Informationen auf uns ein. Viel zu viele! Das wird auch im neuen Jahr so sein. Ich habe versucht, eine Zahl zur Informationsflut zu finden. Aber da hätte ich mich durch so viele Texte durchlesen müssen, dass ich viel zu viele Informationen gehabt hätte... Über die sozialen Medien, über Internetseiten, über Zeitungen, Fernseher, Radio, über musikalische Berieselung im Einkaufsladen, über Werbeplakate und Informationsbildschirme im öffentlichen Verkehr werden wir täglich eingedeckt und überhäuft mit Informationen aus aller Welt. Nützliches Wissen – und unnützes Wissen. Wie siebt man da aus, was man sich merken will und was nicht? Denn dass man sich alles im Kopf behalten kann, geht nicht. Man muss sich entscheiden. Welchen Texten will man seine Konzentration schenken? Und was lenkt vom wirklich Wichtigen, vom Wesentlichen, ab? „Fake news“ – unwahre Tatsachen – kursieren je länger, je mehr und wollen uns vorgaukeln, die Wahrheit zu sein. Wie gut, wenn wir einen festen Anhaltspunkt haben, an dem wir messen können, was gut ist und was nicht, was richtig ist und was nicht. Gottes Wort, die Bibel, ist so ein vertrauenswürdiger Anhaltspunkt. Die Bibel hilft uns zu erkennen, was gut ist und was nicht. Die Beziehung mit Gott zeigt uns, was wir behalten sollen und was wir getrost übergehen und vergessen können. Ich wünsche Ihnen viel Mut für dieses Jahr, alles zu prüfen und sich vom Unguten zu lösen, sodass Sie am Ende des Jahres einen „prallgefüllten Rucksack“ mit Gutem haben.
Sarah Fakhoury, Diakonin
Prüft alles und behaltet das Gute! So steht es in 1. Thessalonicher 5,21.
Pro Tag prasseln sehr viele Informationen auf uns ein. Viel zu viele! Das wird auch im neuen Jahr so sein. Ich habe versucht, eine Zahl zur Informationsflut zu finden. Aber da hätte ich mich durch so viele Texte durchlesen müssen, dass ich viel zu viele Informationen gehabt hätte... Über die sozialen Medien, über Internetseiten, über Zeitungen, Fernseher, Radio, über musikalische Berieselung im Einkaufsladen, über Werbeplakate und Informationsbildschirme im öffentlichen Verkehr werden wir täglich eingedeckt und überhäuft mit Informationen aus aller Welt. Nützliches Wissen – und unnützes Wissen. Wie siebt man da aus, was man sich merken will und was nicht? Denn dass man sich alles im Kopf behalten kann, geht nicht. Man muss sich entscheiden. Welchen Texten will man seine Konzentration schenken? Und was lenkt vom wirklich Wichtigen, vom Wesentlichen, ab? „Fake news“ – unwahre Tatsachen – kursieren je länger, je mehr und wollen uns vorgaukeln, die Wahrheit zu sein. Wie gut, wenn wir einen festen Anhaltspunkt haben, an dem wir messen können, was gut ist und was nicht, was richtig ist und was nicht. Gottes Wort, die Bibel, ist so ein vertrauenswürdiger Anhaltspunkt. Die Bibel hilft uns zu erkennen, was gut ist und was nicht. Die Beziehung mit Gott zeigt uns, was wir behalten sollen und was wir getrost übergehen und vergessen können. Ich wünsche Ihnen viel Mut für dieses Jahr, alles zu prüfen und sich vom Unguten zu lösen, sodass Sie am Ende des Jahres einen „prallgefüllten Rucksack“ mit Gutem haben.
Sarah Fakhoury, Diakonin