Das war der Plauschnachmittag...
„Eifach super, dass du do bisch!“, sangen die Kinder auf dem Platz hinter dem Kirchgemeindehaus. Endlich fand der Plauschnachmittag wieder statt. Nachdem der im März und der im Juni mangels Anmeldungen abgesagt war, trafen sich Mitte September Primarschulkinder in Affeltrangen, um zum Thema „Der barmherzige Samariter“ einen abwechslungsreichen Nachmittag zu erleben.
Angefangen hatte es mit verschiedenen Transportspielen: Wasser musste von A nach B gebracht werden, ohne auszuleeren, ebenso ein Eierkarton – auf dem Kopf balanciert – und Eier, im Löffel getragen. Die waren gekocht, sodass ein Fallenlassen nicht so tragisch gewesen wäre. Doch das wäre gar nicht nötig gewesen – jedes Ei kam heil am Ziel an.
Wie und von wem der Verletzte, den Jesus in seinem Gleichnis erwähnte, transportiert wurde, hörten die Kinder in der anschliessenden Geschichte. Jesus hatte das Gleichnis erzählt, um seinen Zuhörern zu erklären, wer der Nächste ist und wie man – auch an einem Fremden – als sein Nächster handeln kann. Sehr schön war auch zu hören, wie die Kinder in ihrem Alltag schon erlebt hatten, wie sie einem Kollegen als „Nächster“ helfen konnten oder wie auch ihnen von unerwarteter Seite geholfen wurde. Wie es sich bei einem Nachmittag zum „Barmherzigen Samariter“ anbietet, wurden am Mittwoch auch Verbände angelegt und Schein-Verletzungen bandagiert. Nicht ganz einfach war es dann, mit der verbundenen, starken Hand das Puzzle zusammenzusetzen. Wie gut, dass da das Team zusammenarbeitete – mit vereinten Kräften wurde es geschafft.
Nach der „Krankenkost“ zum Zvieri durften die Kinder ein Herz gestalten. In Kombination mit einem bunten Blumenstöckli ist das ein ideales Geschenk für eine Person, der die Kinder etwas zuliebe tun oder danken wollen.
Noch eine Information „in eigener Sache“: Weil nicht jeder Plauschnachmittag so gut besucht war wie der letzte, steht dieses Kinderprogramm auf der Kippe. Es sind nochmals zwei Nachmittage geplant – am Mittwoch, 18. März in Braunau und am Mittwoch, 24. Juni in Märwil. Je nachdem, wie diese Anklang finden, werden fürs neue Schuljahr wieder drei Termine reserviert oder eben nicht.
Wir laden herzlich ein, im März wieder dabei zu sein und auch Nachbarskinder oder Schuelgschpänli einzuladen.
Bei Fragen gibt Ihnen die Diakonin gerne Auskunft.
Wie und von wem der Verletzte, den Jesus in seinem Gleichnis erwähnte, transportiert wurde, hörten die Kinder in der anschliessenden Geschichte. Jesus hatte das Gleichnis erzählt, um seinen Zuhörern zu erklären, wer der Nächste ist und wie man – auch an einem Fremden – als sein Nächster handeln kann. Sehr schön war auch zu hören, wie die Kinder in ihrem Alltag schon erlebt hatten, wie sie einem Kollegen als „Nächster“ helfen konnten oder wie auch ihnen von unerwarteter Seite geholfen wurde. Wie es sich bei einem Nachmittag zum „Barmherzigen Samariter“ anbietet, wurden am Mittwoch auch Verbände angelegt und Schein-Verletzungen bandagiert. Nicht ganz einfach war es dann, mit der verbundenen, starken Hand das Puzzle zusammenzusetzen. Wie gut, dass da das Team zusammenarbeitete – mit vereinten Kräften wurde es geschafft.
Nach der „Krankenkost“ zum Zvieri durften die Kinder ein Herz gestalten. In Kombination mit einem bunten Blumenstöckli ist das ein ideales Geschenk für eine Person, der die Kinder etwas zuliebe tun oder danken wollen.
Noch eine Information „in eigener Sache“: Weil nicht jeder Plauschnachmittag so gut besucht war wie der letzte, steht dieses Kinderprogramm auf der Kippe. Es sind nochmals zwei Nachmittage geplant – am Mittwoch, 18. März in Braunau und am Mittwoch, 24. Juni in Märwil. Je nachdem, wie diese Anklang finden, werden fürs neue Schuljahr wieder drei Termine reserviert oder eben nicht.
Wir laden herzlich ein, im März wieder dabei zu sein und auch Nachbarskinder oder Schuelgschpänli einzuladen.
Bei Fragen gibt Ihnen die Diakonin gerne Auskunft.
